Jahresrueckblick 2023 1 Frau Rosenfräulein Mit Rosen Delikat Essen https://rosenprodukte.com jahresrueckblick 2023

Ich soll einen Jahresrückblick schreiben? Es ist doch gar nichts Großartiges passiert in diesem Jahr.

Als diese Einladung von Judith Peters in mein E-Mail-Postfach flatterte, hätte ich am Anfang des Jahres nie und nimmer dran gedacht, dass so etwas für mich je in Frage kommen könnte.

Mein erster Gedanke: Hey, über was soll ich denn da überhaupt berichten und wo nehme ich die vielen Bilder dazu her?  Fragen über Fragen ploppten auf. Mein Gedankenkarussell glich einer Achterbahn mit mindestens 10 Loopings. Einige Antworten fand ich im beigefügtem Skript. Na, das hört sich schon mal gar nicht so schlecht an.

Jeden Tag eine kleine Aufgabe, das sollte doch machbar sein. Dies und jenes fand ich auch ganz spannend. Also lass ich mich mal wieder auf so ein Abenteuer ein. Einmal ist eben immer das erste Mal.

Ich soll ein Video von mir drehen? Sämtliche Zehennägel machten sofort einen Salto rückwärts. Nein, das kann ich nicht, das mach ich nicht! Ich kann schon meine eigene Stimme nicht hören, geschweige denn mich auf einem Video anschauen. 

Doch genau das wollte Alexander Christiani von mir. Bei seinem 3 Tages Event: Marketing Magic, erzählte er, dass die meisten Blogs und Shops so richtig anonym sind. Keiner will sich zeigen, aber alle wollen damit ganz viel Umsatz machen. Nach einer schlaflosen Nacht, habe ich beschlossen: Also gut, ich nehme die Herausforderung an. Mindestens 30 Anläufe brauchte ich, um mich mit meiner eigenen Stimme anzufreunden. Und gefühlt genauso viele Versuche hat es gebraucht, mich dann auch noch selber auf dem Video anzusehen.

Ich habe es trotzdem durchgezogen. Es ist bei weitem nicht perfekt und ich muss es noch einmal überarbeiten, doch ich habe mich getraut, das Video auf meinem Shop und in meiner Startseite zu veröffentlichen und darauf bin ich ein klein wenig stolz.

Mein erster Online Advendskalender

Warum tue ich mir das nur an? Anscheinend bin ich nicht ausgelastet genug! Ich habe mir einfach in den Kopf gesetzt, dass ich es wissen will, ob ich das auch hinbekomme. Dabei hat mich mein erster online Adventskalender beinahe zur Verzweiflung gebracht.

Eigentlich habe ich mir das letztes Jahr schon eingebildet, doch wie das so oft im Leben ist, kam mir diese grandiose Idee erst viel zu spät. Den damit verbundenen Stress, den ich mir damit eingehandelt hätte, wollte ich mir einfach nicht antun. Rechtzeitig Mitte Oktober hat Ulli Anderwald ihre beliebte Challenge veranstaltet, die ich Gott sei Dank nicht verpasst habe, so wie letztes Jahr. Wie könnte es auch anders sein, wurde diese Challenge natürlich genau während der Woche, in der auch die Auer-Dult stattfand, auf der ich einen Stand mit meinen selbstgemachten Feinkostprodukten betreibe, veranstaltet. Doch davon habe ich mich nicht unterkriegen lassen.

Voller Tatendrang habe ich mich dann nach der Auer-Dult an die Umsetzung meines „Adventskalenders für Geschmacksentdecker“ gemacht.  Und was soll ich sagen?  Es war eine wahre Herausforderung für mich! Anmeldeseite aufsetzen, sie mit dem E-Mail Versender verbinden. Die Grafiken erstellen und alles miteinander in Einklang bringen. Ja, ich habe tagelang vor meinem Computer gesessen, um das alles hinzubekommen. Die Technik hat mich manchmal wirklich verzweifeln lassen, doch aufgeben – niemals. Nach der Technik, war die größte Herausforderung: Was für einen Inhalt will ich hinter jedem Türchen verstecken, das habe ich dann so lange vor mir hergeschoben, bis es nicht mehr ging. Zum Start am 01.12.2023 fehlten mir genau noch 3 Bilder, die ich fotografieren musste, alles andere habe ich doch tatsächlich fertig bekommen.

Schockverliebt

Boah, ist der protzig, waren meine ersten Worte als ich in den Touareg eingestiegen bin. Zugleich habe ich mich total in dieses Auto verliebt. Ein Gefühl der absoluten Sicherheit und Überlegenheit kroch von ganz unten an mir hoch. Mit so einem riesengroßen Schlachtschiff kann mir einfach nichts passieren, dabei sieht er von außen gar nicht so groß aus.

Doch wie kam es dazu? Unser Volvo musste mal wieder zum TÜV. Vorher wurden in der Werkstatt alle Mängel beseitigt. Fazit: Ohne Mängel durchgekommen.

Dann 1 Woche später fängt er auf einmal zu stottern an und macht ein komisches Geräusch. Nach Rücksprache mit unserem Mechaniker meinte dieser: Das ist die Drosselklappe, dauert ca. 1 Woche, bis die repariert ist.

Na toll, und wo bekommen wir auf die schnelle ein Auto her? Unsere Kunden wollten schließlich ihre Ware nicht erst 3 Wochen nach Bestellung haben. Die Rettung kam von einem sehr, sehr, sehr guten Freund. Da stand er nun, der VW Touareg, 250 PS, mit Porsche-Motor. Was für ein Prozz-Auto. Mit jedem Kilometer stieg meine Begeisterung. Den wollte ich am allerliebsten gar nicht mehr hergeben. So etwas ist mir das letzte Mal vor ca. 35 Jahren passiert. Da haben wir einen hellblauen Mercedes 280 SE aus der Verwahrstelle für 500 DM  ausgelöst. Leider existiert von meinem überalles geliebten Mercedes kein Foto mehr.

Bis dato mein absolutes Lieblingsauto.

An die Vorbesitzer kann ich mich noch sehr gut erinnern, denn Ihre Namen waren Fromm und Seldsam (haben wir gelacht). Beide erstanden das Auto jeweils mit dem stolzen Alter von bereits über 75 Jahren. Daraus resultierte auch der Kilometerstand, es waren gerade einmal 50 000 Km die der Motor auf dem Buckel hatte. Leider, leider hatte er, wie fast alle Mercedes, ein großes Manko, denn der Unterboden rostete so vor sich hin. Sodass wir ihn schließlich doch hergeben mussten, was ich heute immer noch sehr bedauere.

Zurück zum Touareg: Mal ehrlich, wer bitte braucht in der Stadt so ein Auto? Ganz abgesehen von den Kosten. Trotzdem, diesen Wagen fahren zu dürfen, war für mich, wie auf Wolke 7 zu schweben. Wenn mich die Sehnsucht zu sehr packt, dann leihe ich ihn mir einfach wieder aus.

Touareg

Schwiegermütter.....

Ich habe das Deckchen jetzt fertig gestickt. Jetzt weiß ich nicht mehr, was ich tun soll! Ich will jetzt Socken stricken, dazu brauche ich Wolle und Stricknadeln. Dieser Anruf erreicht mich am ersten Auer-Dult-Sonntag.

Aber es eilt gar nicht! Sie hat nur nichts mehr zu tun.

Am Abend durchwühlte ich meinen Wollschrank und fand tatsächlich 2 Knäuel Sockenwolle, was für mich schon sehr merkwürdig ist. Schnell noch die passenden Rundstricknadeln dazu rausgesucht. Am Montagvormittag habe ich einen Umweg über das Altenheim gemacht, um ihr die Sachen zu bringen. Dabei entstand folgender Dialog:

Sie: wo sind denn die Nadeln?

Ich: hier sind sie doch. Ich brauche aber 5er.

Du brauchst keine 5er-Nadeln, sondern 3,5 für diese Sockenwolle. Ich brauch aber 5er.

Nach längerem Hin und Her habe ich endlich begriffen, dass sie ein Nadelspiel meinte. (Ich selber stricke alles nur keine Socken)  Meine Lieblinge sind nun mal Rundstricknadeln. Ich bin einfach ums verrecken nicht drauf gekommen, dass Socken mit einem Nadelspiel gestrickt werden. Also fahre ich am nächsten Tag wieder zu ihr und bring ihr das Nadelspiel.

Schon kam der nächste Anruf: Diese Wolle ist sch*** und außerdem ist sie viel zu dünn, damit kann ich nicht stricken. Ich brauche eine andere Wolle und obendrein noch ein zweites Paar Nadeln, weil ich immer beide Socken gleichzeitig stricke. Also kaufe ich auf der Dult für sie noch einmal ein zweites Paar vom Nadelspiel und eine andere Sockenwolle. Im Heim angekommen, sitzt sie gerade beim Mittagessen im Speisesaal. Nach kurzer Begutachtung: Die kannst du gleich wieder mitnehmen, die ist zu dünn, ich brauche eine dickere. Da wäre mir beinahe der Kragen geplatzt.

Ich: das ist eine ganz normale Sockenwolle, mit der probierst du es jetzt. Ja, dann probier ich´s halt.

Mittlerweile sind beide Socken fertig. Geht doch!

Wie Sketchnotes mein Leben bereichern.

Wie geht das? Wo bekomme ich eine Anleitung her? Mega!

Durch einen glücklichen „Zufall“ (ja, es ist mir zugefallen) bin ich auf ein gezeichnetes Rezept gestoßen, ohne viele Worte, einfach nur ein Bild. Da will ich auch können. Damit kann ich den Rezepten auf meinem Blog einen besonderen Flair verleihen, und das hat mich sofort gefangen genommen.

Auf der Suche bin ich auf Timo StraußDiana Meier-Soriat und Nadine Roßa gestoßen. Die Grundlagen habe ich bei einem Workshop von  Simone Abelmann mitbekommen, dabei dachte ich immer, Zeichnen ist etwas für Profis und nichts für mich. Nach dem Workshop war der Zahn gezogen und ich war Feuer und Flamme. Für mein erstes Rezept holte ich Stifte und Papier aus der Versenkung und habe versucht meinen Rosen-Balsam-Essig so in Szene zu setzen, dass jeder gleich auf den ersten Blick erkennen kann wofür man den Rosenessig alles hernehmen kann. Ich finde mein Ergebnis gar nicht so schlecht. Ein weiteres Beispiel findest Du bei meinem Rosen-Aperitif.

Meine Bücherliste in 2023

Ich liebe Bücher und lese für mein Leben gerne. Lesen ist für mich wie das Salz in der Suppe. Es fühlt sich gleichzeitig, sowie Urlaub,  Erholung und Entspannung an.

Folgende Bücher habe ich 2023 mehr oder weniger verschlungen: manche davon begleiten mich mehr als ein Jahr, andere lese ich nur aus reinem Vergnügen und das auch gerne 2-3 mal.

Hier meine kleine ausgewählte Liste:

Für diese Empfehlungen der Bücherliste bekomme ich keinerlei Bezahlung!

Wo wir unseren Kurzurlaub verbrachten.

Jedes Jahr, Ende August, so um unseren Hochzeitstag (heuer der 39) fahren wir für ein paar Tage in Kurzurlaub. Als Herstellungsbetrieb ist da leider kein Urlaub, der 3-4 Wochen dauert, drin. Also haben wir ein paar Tage in Salzburg verbracht. Mit der Deutschen Bundesbahn und dem 49.–€ Ticket haben wir uns von München nach Salzburg fahren lassen. 

Bei der Anmeldung hat uns unsere Wirtin gleich einen Tipp verraten, der Gold wert war. Kauft euch gleich bei der Ankunft die Salzburg-Card für 3 Tage (45.–€ pro Person), denn da sind ganz viele Eintrittspreise bereits enthalten, z.B. die Fahrt mit der Gondel auf den Untersberg (28.–€), Schloss Hellbrunn mit den Wasserspielen (13,50), Zoo Hellbrunn (14.–€) Mozarthaus (18,50), die Fahrt auf den Mönchsberg (4,20€), die Stadt-Schifffahrt (17.–€), die Festung Hohensalzburg (5,50 €) und das gesamte Bus-Netz. Das hat sich so was von gelohnt, weil mit der Salzburg-Card brauchte man sich auch nirgends anstellen, sondern man konnte gleich an der Schlange vorbeigehen, das Ticket am Automaten einscannen und durchmarschieren.

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Ein atemberaubender Blick vom Mönchsberg zur Hohensalzburg
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Über den Wolken, nein: von der Festung auf Salzburg
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In den kleinen verwinkelten Gässchen macht das Flanieren gleich doppelt so viel Spass.
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Nette kleine Läden reihen sich aneinander.
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Im Cafe Tomaselli, ist der Flair vergangener Zeit immer noch zu spüren.
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Zwei Tassen Kaffee
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und zwei hausgemachte Kuchenstücke: 20.--€
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Schloss Hellbrunn
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Lebensgroßes Einhorn
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Ein Garten voller mechanischer Wasserspiele,
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die jeden Moment, aus dem Nichts anfangen
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und über Dir, neben Dir oder unter Dir ihre Fontänen freigeben können.
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Mit der Seilbahn gings auf 1800m
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Tolle Fernsicht trotz 32°C
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Ein Ständchen von den Albhornbläsern
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Dieser Spruch sagt alles.
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Ein schöner Rundblick
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Der Blick vom Mönchsberg auf die Hohensalzburg
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Rundblick von einem Turm
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in den Innenhof der Hohensalzburg
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Die moderne Küche aus dem Jahr 1526
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Für diese Vorräte reicht eine kleine Speisekammer wohl nicht.
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Baerenwirt 1 Frau Rosenfräulein Mit Rosen Delikat Essen https://rosenprodukte.com jahresrueckblick 2023
Erstmal eine kleine Stärkung beim Bärenwirt: Der Knödel hatte sage und schreibe 300g auf die Waage gebracht.
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Auch beim Gulasch war ein solcher großer Semmelknödel dabei.
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Auch bei 30°C hatte der Bär im Zoo Hellbrunn hunger.
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Rudolf das Rentier wollte sich nur ausruhen
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Der Fischotter bevorzugte eine Baumhöhle
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für sein Nickerchen
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Frau Flamingo mit dem pinkfarbenem Schnabel
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und Herr Jaguar suchten eine Abkühlung am oder im Wasser
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Frau Jaguar wollte lieber schaukeln.
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Herr Schneeleopard beobachtete genau die Umgebung
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und Herr und Frau Ara genossen die Aussicht.

Meine persönlicher Ausblick auf das Jahr 2024

Was will ich in 2024 alles erreichen und erleben! Damit mein Plan auch Wirklichkeit werden kann, habe ich mir einfache Ziele ausgesucht, die mich weder stressen noch innerlichen Druck aufbauen, sondern mir als Leitfaden dienen sollen. Was mir dabei ganz besonders wichtig ist:

  • Ich will auf alle Fälle lernen, wie ich mit meiner Kamera solche Food-Fotos aufnehmen kann, als wären sie in einem professionellen Studio entstanden.
  • Interessante Newsletter zu schreiben, fällt mir meistens schwer. Damit sich der Knoten im Kopf auflöst, möchte ich alle 3 Monate ein Newsletter-Magazin ins Leben rufen.
  • Fitness für mein Gedächtnis und für meinen Körper stehen auch ganz oben auf der Liste. Mit 65 wird es langsam Zeit etwas mehr in diese Richtung zu unternehmen.
  • Mein 10 Finger System beim Schreiben verbessern.
  • Regelmäßig auf Pinterest, Linkedin und Instagram posten, um bekannter zu werden.
  • Mein Motto für 2024: In den einzelnen Rubriken viel üben, um damit besser zu werden.
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