Monatsrückblick Februar 20254 Minuten lesedauer

Der Monat war eine Reise voller Genuss, Erinnerungen und neuer Entdeckungen.

Einige Rezepte bekamen eine Frischekur, und erstrahlen in neuem Glanz. Emotionale Familienmomente bis hin zu kreativen Herausforderungen gab es vieles zu erleben.

Dieser Monatsrückblick zeigt, dass Essen nicht nur satt macht, sondern auch verbindet, inspiriert und Geschichten erzählt.

Was bleibt? Was kommt?

Und was hat mich am meisten inspiriert?

Tauche mit mir ein in einen Monat voller Geschmack und Gefühl.

Die Oldies auf der Schönheitsfarm

Zwei meiner absoluten Lieblingsrezepte durften sich diesen Monat eine kleine Auszeit gönnen und eine Verjüngungskur in Anspruch nehmen.

Manchmal reicht es eben nicht, einfach nur gut zu sein.

Mein Tiramisu zum Beispiel. Ein echtes Muss für jeden Dessert-Liebhaber.

Ein Gericht, bei dem oft einiges schiefgehen kann.

Ich verspreche dir, so gelingt dir das Tiramisu garantiert jedes Mal!

Und dann wäre da noch der Mozzarella-Orangen-Salat.

Eine Kombination, die auf den ersten Blick vielleicht etwas ungewöhnlich erscheint.

Tatsächlich verbirgt sich dahinter eine wahre Geschmacksexplosion.

Denn fruchtige Süße trifft auf cremige Frische.

Doch oft wird dabei ein entscheidendes Detail übersehen: die richtige Balance zwischen Süße, Säure und Würze.

Ich habe das Rezept überarbeitet und die perfekte Dressing-Kombination gefunden.

Das Ergebnis? Ein Salat, der nicht nur fantastisch schmeckt, sondern auch noch in wenigen Minuten zubereitet ist.

Perfekt für laue Abende oder als leichte Vorspeise zu einem besonderen Essen.

Große Feste, große Gefühle

Manche Momente verdienen es, gefeiert zu werden.

Und diesen Monat haben wir etwas ganz Besonderes gefeiert: Den 90. Geburtstag meiner Schwiegermutter!

90 Jahre – eine beeindruckende Zahl voller Erlebnisse, Weisheiten und Geschichten.

Ein Leben, das so viele Momente umfasst, die gefeiert werden sollten.

Wir haben diesen besonderen Anlass im kleinen Kreis verbracht, mit lieben Menschen, vielen Erinnerungen und natürlich jeder Menge gutem Essen.

Ich wollte natürlich nicht einfach irgendeinen Kuchen backen – es sollte etwas Besonderes sein.

Also habe ich mich für zwei Klassiker entschieden, die einfach immer gehen: Käsekuchen und Zwetschgenkuchen aus meinem Wunderteig.

Der Duft allein war schon eine Reise in die Vergangenheit.

Als die Kuchen dann auf dem Tisch standen, wurde nicht nur geschlemmt, sondern auch viel erzählt: Von Kindheitserinnerungen, von vergangenen Festen und von all den kleinen Momenten, die das Leben ausmachen.

Besonders berührend war es, meiner Schwiegermutter zuzusehen, wie sie in Erinnerungen schwelgte – mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Stück Kuchen auf dem Teller.

Es sind genau diese Momente, die zeigen, dass Essen nicht nur Genuss ist, sondern auch ein Stück Heimat und Geschichte.

Challenges & neue Abenteuer

Ich liebe es, über den eigenen Tellerrand zu blicken – und genau deshalb bin ich ein großer Fan von Blogparaden und Challenges.

Diesen Monat habe ich mich der Sichtbarkeit-Challenge der Digitalheidinnen gestellt.

Die monatlich wiederkehrende Challenge 12 von 12, mein Tag in Bildern ist bereits ein fixer Termin in meinem Kalender.

Hier dokumentiere ich meinen Alltag in 12 Bildern, eine wunderbare Möglichkeit, die kleinen, oft übersehenen Details des Tages wertzuschätzen.

Außerdem bin ich über das „Projekt 52“ gestolpert.

Jeden Monat gibt es vier Themen, zu denen ein Blogartikel verfasst wird.

Die Idee dahinter?

Kreativität fördern, neue Perspektiven einnehmen und sich als Blogger weiterentwickeln.

Ich habe erst spät im Monat davon erfahren, aber trotzdem einen Beitrag verfasst: Erinnerungen an meine Kindheit und an den Ort, an dem ich aufgewachsen bin.

Während des Schreibens wurde mir bewusst, wie tief die Erinnerungen vergraben sind.

Eine weitere Challenge hat mich besonders inspiriert: Warum blogge ich eigentlich?

Eine einfache, aber so kraftvolle Frage.

Beim Schreiben habe ich gemerkt, wie sehr mich das Teilen meiner Leidenschaft für gutes Essen erfüllt.

Es geht nicht nur um Rezepte, sondern um die Geschichten dahinter – um Erinnerungen, um Emotionen und darum, Menschen zusammenzubringen.

Diese Herausforderungen haben mir neue Impulse gegeben und gezeigt, wie viel Freude es macht, sich mit anderen Bloggern auszutauschen, sich gegenseitig zu inspirieren und über sich selbst hinauszuwachsen.

Ich bin gespannt, welche Challenges im nächsten Monat auf mich warten!

Dann ist da noch der Freitags-Füller, ein Format, das ich erst vor kurzem entdeckt habe.

Jeden Freitag gibt es einen Lückentext, zu dem ich mir Gedanken mache.

 

 

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